Content Strategie bedeutet im Kern, sich über die Botschaften, deren Reichweite und deren Akzeptanz Gedanken machen. Sie bedingen einander, und erst in diesem Dreiklang generiert Content Marketing Werte. In der heutigen Medienwelt bestimmen immer öfter andere über die Interpretation der Botschaften und durch deren Interaktion auch über deren Reichweite. Auf der anderen Seite sinkt die Akzeptanz der Inhalte, die man als Unternehmen selbst kontrolliert. Dieses Modell hier soll helfen, als Unternehmen selbst wieder stärker in den “Driver’s Seat” zu kommen. … Es kommt auf den Content an! Es kommt darauf an, was beim User ankommt! Und der nimmt eben unterschiedlichen Content zum Thema auf! …“
(Mirko Lange, Talkabout.de)

2014 – das Jahr des Contents. Jedenfalls, soweit man den Vorhersagen in der Branche zum Jahreswechsel glauben darf. Kircher-Burkhardt.com zeigt die Trends anhand einer Grafik von Bell Pottinger und hat Anfang Januar auch „10 Vorhersagen für das Content-Marketing-Jahr 2014“ gewagt, der PR-Blogger Klaus Eck hat dazu die Social-Media-Trends benannt, und auch Michaela Brandl hat sich mit der Frage „2014: Das Jahr des Content Marketings?“ beschäftigt.

Der mit Abstand beste Beitrag zu diesem Komplex allerdings stammt von Mirko Lange: „Die acht Hebel des strategischen Content Marketings„. Ein Stück nicht aus dem, sondern für das Lehrbuch. Präzise Analyse, verständlich geschrieben und mit wirklich brauchbaren Grafiken versehen.

talkabout-Content-Modell

In guter Auflösung stellt Lange diese Grafik auf Talkabout.de zur Verfügung.

Dieser Beitrag bietet beiden Seiten des (PR-)Schreibtisches eine Menge an Erkenntnis und Handlungsleitfaden. Für Kollegen in den Redaktionen, nicht nur für die „Onliner“, Pflichtlektüre.