Was machen Nachrichten-Apps möglich? Wie funktioniert die perfekte Social-Media-Headline? Und welche Erkenntnisse gewinnt ein Journalist, der ein Buch schreibt? Hier gibt es Lektürehinweise.

Frédéric Filloux: „The modern smartphone is seven years old and yet, when it comes to designing mobile applications, we are still barely scratching the surface. Today we’ll see how harnessing technology already embedded in a phone can unleash great potential.“ Tatsächlich muss man den Gedanken zu Ende denken. Erscheinen die besten aktuellen Nachrichten-Apps auch fortschrittlich, schöpfen die Verlage und Redaktionen mit ihnen nur einen Bruchteil der Interaktionen aus, die mit Usern/Lesern/Kunden möglich wären, es jetzt schon sind.
How news apps on smartphones could be amazing in the future – Quartz.

***

Meedia.de gibt fünf brauchbare „Tipps, mit denen Dir die perfekte Social-Media-Headline gelingt“. Das ist mal ordentlicher Dienst am Kunden.

***

Nur schlechte Nachrichten sind gute News? Mit dem Ansatz räumt Catalina Albeanu (Journalism.co.uk) in dem Beitrag „Why constructive journalism can help Engagement the audience“ gründlich auf. Es geht nicht um Harmoniesucht, sondern um vollständige Geschichten, die auch Lösungen anbieten.

***

Unterhaltsamer Beitrag von Christian Jakubetz. In „Seitenwechsel. Wie ich einmal ein Buch schrieb“ schildert er nicht nur seine Erfahrungen als Autor, sondern auch die Erkenntnisse, die der Seitenwechsel mit sich brachte. Beispielsweise die Sicht auf Rezensenten.