„Wir nutzen jetzt seit fast zwei Wochen WhatsApp als Kommunikationskanal für euch – und es zeigt sich: Die Kommunikation mit dem Leser erlebt eine weitere Revolution. Ein Rückblick auf damals, zu Zeiten der Leserbriefe und ein Ausblick…“
Quelle: Aus Leserbrief mach WhatsApp: Die Kommunikation mit dem Leser erlebt eine Revolution
Den Beitrag von Tobias Gillen kann ich nach eigenen Erfahrungen beim Göttinger Tageblatt so unterschreiben. Sein Fazit ebenso, ich formuliere es einmal um: Es gibt keinen Grund für eine Nachrichtenredaktion, WhatsApp nicht zu nutzen. Die Nutzerzahl wächst stetig, das Kundenfeedback ist überwältigend, und die ersten Kinderkrankheiten haben wir überwunden. Wer Fragen dazu hat, kann diese einfach per E-Mail stellen.
Weitere Beiträge dazu gibt es hier, hier, hier, hier und hier.
Den kostenlosten WhatsApp-Service von Göttinger Tageblatt / Eichsfelder Tageblatt gibt es unter der Nummer 0160 90660911.
Wie gut funktioniert #WhatsApp bei uns? Ein paar neue Insights: https://t.co/maiglPfFkM #b2c #socialmedia pic.twitter.com/Cm9gdfEPlE
— Tobias Gillen (@tobiasgillen) August 12, 2015
#Whatsapp als direkter Kanal zum Kunden oder Leser? Bei @basicthinking funktioniert es http://t.co/b7wjxyo5iA via @DerOnliner ^ml
— Digital Media Women (@DigiWomenM) August 12, 2015
“Aus Leserbrief mach WhatsApp: Die Kommunikation mit dem Leser erlebt eine Revolution” http://t.co/K3AWlNXJfa
— Axel Wagner (@axelwagnernet) August 12, 2015
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