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Christoph Oppermann / Medienblog

Monat: März 2014 (Seite 1 von 3)

Im MedienMagazin: Treiß‘ digitaler Fachverlag, die Rolle von Facebook und Twitter

MedienMagazin

Aktuell im MedienMagazin:

Schöne Aktion der Kollegen: MT duftet nach Flieder …

… und Werbung für den Herstellungsweg ist es außerdem.

Pflichtlektüre für alle Redaktionen: Mirko Langes „Acht Hebel des strategischen Content Marketings“

Content Strategie bedeutet im Kern, sich über die Botschaften, deren Reichweite und deren Akzeptanz Gedanken machen. Sie bedingen einander, und erst in diesem Dreiklang generiert Content Marketing Werte. In der heutigen Medienwelt bestimmen immer öfter andere über die Interpretation der Botschaften und durch deren Interaktion auch über deren Reichweite. Auf der anderen Seite sinkt die Akzeptanz der Inhalte, die man als Unternehmen selbst kontrolliert. Dieses Modell hier soll helfen, als Unternehmen selbst wieder stärker in den “Driver’s Seat” zu kommen. … Es kommt auf den Content an! Es kommt darauf an, was beim User ankommt! Und der nimmt eben unterschiedlichen Content zum Thema auf! …“
(Mirko Lange, Talkabout.de)

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Benjamin O’Daniel: Kein Verlag – Das Geschäftsmodell von Tomorrow Focus

„Oliver Eckert ist der Chef von Tomorrow Focus Media und damit verantwortlich für die Geschäfte von Focus Online – also der Seite, die laut AGOF mittlerweile mehr Besucher hat als Spiegel Online. Jetzt soll Bild.de angegriffen werden. Und auch beim Umsatz legt das Unternehmen zu, wie gestern bekannt gegeben wurde.

Wer mit Oliver Eckert spricht, der hört früher oder später den Satz: „Wir sind kein Verlag. Wir sind ein Internetunternehmen.“

Kein Verlag.

Ein Internetunternehmen.

Was bedeutet das für das Nachrichtengeschäft im Netz? …“
(Benjamin O’Daniel, 21.3.2014)

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Die ZEIT: 12 Thesen zu Print und Online

„Es geht ein Riss durch deutsche Redaktionen. Nicht etwa unterschiedliche Ansichten zu Russland sind es, zum Euro oder zum Fall Edathy, die zu diesem Zerwürfnis führen. Nichts scheidet deutsche Journalisten mehr als das Substrat, auf dem sie publizieren: Selbst Print- und Onlineredakteure desselben Verlagshauses leben oft in unterschiedlichen Sphären und pflegen die Ressentiments gegenüber der anderen Seite. …“ (Bernd Ulrich, Jochen Wegner, 26.3.2014)

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Lesen! Carolin Neumann: Kleinvieh kann Mist machen

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„Von wegen Journalismus im Internet bringt kein Geld! Die Voraussetzungen: ordentliche Selbstvermarktung, eine Portion Geduld, unternehmerisches Denken und ein Gespür dafür, dass nicht jede Methode für alles geeignet ist und man dieser Tage beim Geldverdienen im Journalismus einen klugen Mix ausprobieren muss. Eine Liste mit Links. …“ (Carolin Neumann auf Lousypennies.de, 24.3.2014)

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Bezahlmodell LaterPay: Reaktionen in der Übersicht

Quelle: Gutjahr.biz

Quelle: Gutjahr.biz

Am Donnerstag hat Richard Gutjahr LaterPay vorgestellt. Der neue Ansatz, Geld mit Onlineveröffentlichungen zu verdienen, hat für eine Menge Reaktionen gesorgt. Im Storify gibt’s eine kleine Übersicht.

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Neue Agof-Zahlen: Focus vor dem Spiegel, Meedia vor der Konkurrenz

„Rekordmonat für die deutsche Online-Nachrichtenbranche: Im Januar erreichten acht der Top-Ten-Angebote laut AGOF so viele Leser wie nie zuvor. Einen beachtenswerten Plätzezausch gab es auf Rang 2 und 3: Focus Online zog – vor allem mit dem Thema Michael Schumacher – erstmals überhaupt an Spiegel Online vorbei. …“ (Meedia, 20.3.2014)

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