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Christoph Oppermann / Medienblog

Schlagwort: paid content (Seite 1 von 2)

Lektüretipp: Geld verdienen mit Blogs und 10 Digital-Fähigkeiten

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Kompakt: Axel Springer veröffentlicht neue Nachrichten-App

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Axel Springer hat eine neue Nachrichten-App veröffentlicht: Kompakt. Bildstark, kostenlos und für mobile Nutzung konzipiert.

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Journalism.co.uk: Neue Plattform Niuzly bietet Journalisten individuelle Verkaufsmöglichkeiten

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Kress: Paywall-Bilanz der Regionalverlage

Kress.de, 2.5.2014: Die Paywall-Bilanz der Regionalverlage: „Wir ertrinken nicht im Geld“

… Patrick Wölke, Geschäftsführer von DuMont Net: „Die eigentliche Herausforderung besteht darin, die Strukturen und Prozesse im Hintergrund radikal zu verändern. Wir verkaufen komplexe digitale Produkte. Von Upselling über Reporting bis zum Kundenservice: Wir müssen das ganze Haus umdrehen, wenn wir ein solches Premiumprodukt am Markt erfolgreich platzieren und permanent aussteuern wollen“, sagt Wölke. …

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Der lesenswerteste Ansatz in diesem kurzen Beitrag ist noch der von Patrick Wölke. Solange Verlage und deren Redaktionen ihre Angebote nicht grundsätzlich ändern und erweitern, wird’s – vorsichtig formuliert – schwierig, digitalisierte Tageszeitungen zu verkaufen. Wenn das analoge Original schon immer schwieriger abzusetzen ist, wird sich die Branche für den Online-Weg schon andere Angebote überlegen müssen, um nennenswerte Erlöse zu erzielen.

 

 

Bezahlmodell LaterPay: Reaktionen in der Übersicht

Quelle: Gutjahr.biz

Quelle: Gutjahr.biz

Am Donnerstag hat Richard Gutjahr LaterPay vorgestellt. Der neue Ansatz, Geld mit Onlineveröffentlichungen zu verdienen, hat für eine Menge Reaktionen gesorgt. Im Storify gibt’s eine kleine Übersicht.

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Paid content: Es gibt keinen Königsweg

PAid Content

Da sind sie wieder. Meine Lieblingsdiskussion. Meine Lieblingsstichworte. Jedenfalls, wenn es ums Mediengeschäft geht. Paid Content, Bezahlmodelle, die Frage nach dem Königsweg.

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Journalismus: Weder Produkt noch Dienstleistung. Nur Zauberei.

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Der Leser braucht Journalismus nicht, aber er bekommt ihn im Überfluss. Und nur weil es uns viel gekostet hat und wir es für wertvoll erachten, muss es der Leser noch lange nicht als Wert anerkennen. Darum wird auch jede Paywall scheitern, solange sie vor einer austauschbaren Nachrichtenseite sitzt.

Wahrheiten, die keinem Journalisten gefallen werden (und wohl auch keinem Verleger), aber eben Wahrheiten sind. Und nur wenige haben es so klar und präzise formuliert wie Stephan Goldmann auf LousyPennies.de.

Das Abendland ist immer noch nicht untergegangen.

Meedia: Paid-Content-Zahlungsbereitschaft steigt

Meedia

Mut machende Erkenntnis aus der neuesten Ausgabe der Allensbacher Computer- und Techhnik-Analyse (ACTA): Immer größere Teile der Bevölkerung sind bereit, für Internet-Angebote zu zahlen, wenn sie nicht mehr kostenlos wären. Allerdings: Für journalistische Angebote wollen weiter nur 6% zahlen. Spannend: Tablet-Nutzer sind deutlich gewillter, zu zahlen, offenbar zeigen hier kostenpflichtige Apps ihre Wirkung. Ebenfalls in der MEEDIA-Analyse zur ACTA: die Rankings der populärsten Websites, Apps & Co. …

Die Erkenntnisse sind nicht neu, aber immerhin stellt sich das Szenario weniger schwarz dar als noch in der heißesten Phase der #tag2020-Debatte. Und wenn die Bereitschaft der Kunden, für journalistische Inhalte zu zahlen, nicht signifikant steigt, werden wir wohl an den Angeboten etwas ändern müssen – oder uns neue Kunden suchen. Getippte Tagesschau-Berichte bringen nicht weiter.

Bei genauer Betrachtung zeigt  dieser Meedia-Beitrag einen Weg auf. Keinen Königsweg vielleicht, aber einen gangbaren, und es wäre fatal, darauf zu warten, dass noch einmal jemand ein solch komfortables und erfolgreiches Vertriebsmodell entwickelt, wie wir es als Print-Abo kennen. Das wird es schon deshalb nicht geben können, weil es in der digitalen Welt einfach sehr viel fast maßgeschneiderte Lösungen für Nachrichtennutzer gibt, als das im Rollenoffset jemals möglich gewesen wäre.

Cheer up!

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