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Christoph Oppermann / Medienblog

Autor: Christoph Oppermann (Seite 4 von 16)

WhatsApp im Redaktionseinsatz

Seit Sommer 2014 entdecken immer mehr Redaktionen WhatsApp als zusätzlichen Kanal zur Verbreitung von Nachrichten. In Deutschland starten gleichsam in Wochenintervallen Zeitungsredaktionen diesen neuen Service.
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Linktipp: Raue antwortet Schnibben


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Linktipps: Phablets, Messenger und Umblättern im Kopf

Social Media

Lintipps zum Wochenende:

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WhatsApp: Den Anschluss nicht verlieren!

WhatsApp

Den Vorsprung, den der Besitz einer Rotation und der Zugriff auf Nachrichtenagenturen bedeuteten, haben Tageszeitungen längst eingebüßt.

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@journalismnews: „Helsingin Sanomat“-Service für 3000 WhatsApp-Nutzer

Ganz neu ist der Ansatz, Nachrichten via WhatsApp direkt an den Kunden auf einem für diesen üblichen Weg zu senden, nicht.

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Linktipps: Der Zerfall der Printmedien und der Zusammenhang von „Content Marketing“ und „Social Media“

Philipp Bock: Der Zerfall der Printmedien

„Ist Print tot? Ganz im Gegenteil, schallt es den Kritikern entgegen, das Bedrucken von Papier bleibt ein Milliardengeschäft – Smartphones und E-Readern zum Trotz. Wahr ist: Das alte Medium bricht unter dem Ansturm des Neuen nicht überall zusammen. Viele Publikationen schlittern rapide der Bedeutungslosigkeit entgegen, ein paar allerdings erreichen ein wachsendes Millionenpublikum. …“

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Weitere Linktipps:

Mirko Lange: Content Marketing – das bessere Social Media?

“Social Media” hat die hohen Erwartungen, vor allem an kostenlose Reichweitengewinne über soziale Netzwerke, überwiegend nicht erfüllt. Viele Experten haben davor von Anfang an gewarnt und darauf verwiesen, dass Social Media nicht nur neue Formen der Kommunikation (und des Business) ermöglicht, sondern sie geradezu erfordert. … Dieser Beitrag soll beleuchten, welchen Zusammenhang es zwischen “Content” bzw. “Content Marketing” und “Social Media” gibt und daraus Handlungsempfehlungen ableiten.

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Jasper Ramm: so geht Marketing ohne Kohle

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Krautreporter: Erwartungen enttäuscht?

Im Oktober 2014 ist das Krautreporter-Projekt, begleitet von großen Erwartungen, an den Start gegangen. Jetzt hat Marc Wickel die Beiträge durchgezählt. Nun, die Erwartungen waren offenbar größer, entsprechend fallen die Reaktionen aus:

Grundsätzlich ist es zunächst unproblematisch, wenn bei einem solchen Versuch nach der Startphase nachjustiert werden muss. Das Abendland geht davon nicht unter, insofern ist eine gleichermaßen gelassene wie aufmerksame Begleitung der weiteren Entwicklung wünschenswert. Allerdings krankt dieses Vorhaben an ähnlichen Umständen wie die von Herrn Schnibben angestoßene tag2020-Debatte: Es fehlt an kostenverantwortlichen Akteuren aus den Verlagen. Kein Verlagsgeschäftsführer, kein Vertriebsleiter. Hervorragend, wenn Journalisten sich (endlich) auch darum kümmern, wie ihre Arbeit „monetarisiert“ werden kann. Der Verzicht auf Sachverstand und Engagement aus diesen Verlagsabteilungen wird aber ziemlich sicher nicht zu Ergebnissen führen, die unsere Branche weiterbringen. Und das wäre dringend nötig, zumalmes keinen Königsweg gibt.

Leselinks: Qualität und Exklusivität in Echtzeit und die Chance von Texten

Im Tagesspiegel-Interview mit Sonja Alvarez erklärt BILD-Chef Kai Diekmann: „Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen“ und: „Die Herausforderung lautet: Höchste Qualität und Exklusivität in Echtzeit. Dabei übernehmen wir das, was bei Print der Vertrieb für uns erledigt – wir bringen unser Produkt dahin, wo die Menschen sind.“ Die Zusammenfassung liefert Kress.de.

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„Hat der Text eine Chance“, fragt Robert Kindermann in einem Gastbeitrag auf Lousypennies.de. Es scheint wie eine Frage wie an Radio Eriwan. Im Prinzip schon, aber wozu? Lesenswerter Beitrag mit viel Hintergrundmaterial.

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Die „Trends 2015“ umreisst Christian Jakubetz übersichtlich in dem Beitrag „Was Journalisten können sollten“. Von mobile reporting bis zu Multimediareportagen gibt es hier die aktuellen Anforderungen an Journalisten samt Auflistung der dazu nötigen Tools.

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