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Christoph Oppermann / Medienblog

Autor: Christoph Oppermann (Seite 9 von 16)

Journalism.co.uk: Google tools for journalists

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„Speaking at the International Journalism Festival in Perugia, Nick Whitaker, media outreach lead at Google, led two sessions showcasing some of the best ways journalists can take advantage of what Google has to offer“

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Warum eine Plöchinger-Doktrin?

Media, 9.5.2014: „Onliner in Chefredaktionen: Ist es Zeit für eine Plöchinger-Doktrin?“

„Nachdem die Berufung von Süddeutsche.de-Chef Stefan Plöchinger in die SZ-Chefredaktion fix ist, wird es in vielen Verlagen heißen: und wie stehen wir zu diesem Thema? Plöchingers Wahl geht klar, doch ebenso klar ist auch, dass Personalien aus purem Aktionismus nicht viel wert sind. Erst müssen mindestens drei Fragen positiv beantwortet werden. …“

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Eine erstaunliche Geschichte. Aber offenbar nötig.

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WDR: Internet-Reportagetool Pageflow frei verfügbar

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Was heißt hier eigentlich „Wahl“?


Diese Bürgermeisterwahl kann die Wunstorfer Sozialdemokratie nicht verlieren – es tritt ja wieder kein SPD-Kandidat an.

Kress: Paywall-Bilanz der Regionalverlage

Kress.de, 2.5.2014: Die Paywall-Bilanz der Regionalverlage: „Wir ertrinken nicht im Geld“

… Patrick Wölke, Geschäftsführer von DuMont Net: „Die eigentliche Herausforderung besteht darin, die Strukturen und Prozesse im Hintergrund radikal zu verändern. Wir verkaufen komplexe digitale Produkte. Von Upselling über Reporting bis zum Kundenservice: Wir müssen das ganze Haus umdrehen, wenn wir ein solches Premiumprodukt am Markt erfolgreich platzieren und permanent aussteuern wollen“, sagt Wölke. …

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Der lesenswerteste Ansatz in diesem kurzen Beitrag ist noch der von Patrick Wölke. Solange Verlage und deren Redaktionen ihre Angebote nicht grundsätzlich ändern und erweitern, wird’s – vorsichtig formuliert – schwierig, digitalisierte Tageszeitungen zu verkaufen. Wenn das analoge Original schon immer schwieriger abzusetzen ist, wird sich die Branche für den Online-Weg schon andere Angebote überlegen müssen, um nennenswerte Erlöse zu erzielen.

 

 

1. Mai: Nachrichten am Feiertag?

Guardian

BILD

Man könnt‘ ja mal darüber nachdenken …

 

„Qualitätsjournalismus“

Nicht alles, was gut bezahlt und öffentlich-rechtlich ist, wird auch automatisch zum einem Stück „Qualitätsjournalismus“. Das war früher so, und das ist immer noch so.

 

Journalist.de: Wie man ein investigatives Projekt umsetzt

Lesetipp: Journalist.de, „Wie man ein investigatives Projekt umsetzt„.

„Eine Anleitung, wie man einen Skandal aufdeckt, gibt es nicht. Aber bei erfolgreichen investigativen Projekten kann man sich durchaus ein paar Tricks abschauen. Ellyn Angelotti vom Poynter-Institut hat sich die Recherchemethoden des Investigativteams einer preisgekrönten Serie mal genauer angesehen. …“

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