Da sind sie wieder. Meine Lieblingsdiskussion. Meine Lieblingsstichworte. Jedenfalls, wenn es ums Mediengeschäft geht. Paid Content, Bezahlmodelle, die Frage nach dem Königsweg.
„… Neu ist die Mailadresse reporter@otz.de. Diese kann ausschließlich von den Reportern und der Chefredaktion eingesehen werden. Wir bieten dies ausdrücklich an für Informanten, die uns vertraulich Hinweise oder Unterlagen zukommen lassen wollen.…“
Die Ostthüringer Zeitung will jetzt noch näher an die Leser. Dafür gibt’s eine besondere E-Mailadresse für vertrauliche Tipps und Unterlagen und zwei neue Reporterautos. Nichts Revolutionäres, gehört aber für Redaktionen eindeutig in die Kategorie „Sollten mal häufiger drüber nachdenken.“ Danke für den Anstoß, Kollegen. Hier geht’s zum Blog der OTZ.
Eine kleine, ständig aktualisierte Zusammenstellung der gängigsten und derzeit nötigsten Social-Media-Tools und anderer digitaler Anwendungen für Journalisten und Redaktion. Verfügbar ist diese Zusammenstellung als Storify (s.u.) und als Flipboard-Magazin.
Fehlt etwas? Einfach eine E-Mail schicken.
„Die Kölner Zeitungen Stadt-Anzeiger und Rundschau legen einen Teil ihrer Lokalredaktionen zusammen. Insgesamt fünf Redaktionen sollen ab 1. Juni in der neuen, nicht tarifgebundenen Rheinischen Redaktionsgemeinschaft gebündelt werden. 30 Stellen fallen weg, vier Millionen Euro sollen jährlich gespart werden. …“ (Christian Meier, Meedia.de, 18.3.2014)
Den kompletten Meedia-Text gibt’s hier.
Weitere Beiträge dazu von Focus, W&V.
Dass Journalisten mehr Wert auf Selbstvermarktung legen sollen, selbst zu Marken werden sollen – vor allem im Netz – ist keine ganz neue und überraschende Forderung mehr. Julian Heck hat sich damit in mehreren Beiträgen befasst, die allesamt lesenswert sind.
Ein wenig ruhiger ist’s in den vergangenen Tagen in meinem Blog gewesen. Das hatte auch technische Gründe. Das Medienblog ist umgezogen und jetzt unter der Adresse www.oppermann.co.uk zu erreichen. Dorthin gelangt auch, wer die bisherige URL www.oppermann.co im Browser eintippt.
Wer auf einen alten Link stößt, erreicht damit auch die in Aussicht gestellten Beiträge, die weiterhin in der alten Datenbank vorhanden bleiben, allerdings auch allesamt zur neuen Domain übertragen worden sind. In einem ordentlichen Haushalt geht halt nix verloren.
Der Umzug bedingt auch, dass die unter Euch, die bislang dieses Blog via Newsletter verfolgen, erneut eine E-Mail mit dem Hinweis bekommen, sich anzumelden. Die Alternative dazu wäre, Blogposts und -kommentare einfach direkt zu abonnieren.
Wenn Fragen, dann fragen.
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