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Based on a Pinterest-style structure and design, founder Mark Potts described Newspeg as „a site where people can really easily share and save news stories, in a visual kind of way, in a way that picks up graphics from the story but also lets people know where it came from“. Users can create their own boards based on their interests, pegging articles onto each board and creating their own personal network of stories.

Newspeg hat der (frühere) Journalist Mark Potts seine Neuentwicklung genannt, die offenbar vor allem für Kollegen gedacht ist und diesen ermöglichen soll, Geschichten zu sammeln, zu speichern und zu kuratieren. Vorgestellt hat die Neuentwicklung Journalism.co.uk, zu finden ist das interessante Tool, dessen Optik an Pinterest erinnert, hier. Ähnlichkeiten weist Newspeg in seinen Funktionen auch zu Rebelmouse auf.

Ob Nutzer für digitale Inhalte zahlen oder nicht, hängt nicht allein von den angebotenen Inhalten ab. Entscheidend ist auch die Positionierung der jeweiligen Plattformen, auf denen die Inhalte angeboten werden. Dies ist der Kern einer aktuellen Studie der Beratungsagentur Bulletproof Media. (Christian Meier, Meedia)

„Erst eine falsche Positionierung einer Plattform führe zur berühmten „Kostenlosmentalität“, sagt Bulletproof-Chef Christian Hoffmeister„, schreibt Christian Meier für Meedia über die Studie, die in Zusammenarbeit mit der Hochschule Fresenius Hamburg entstanden ist und sich mit dem Zusammenhang zwischen Paid Content und Kundenbindung beschäftigt. Eine der Kernbotschaften: Affinitäten gegenüber Plattformen können nicht durch kostenlose Angebote erzwungen werden. Hier der Meedia-Text, außerdem hier der Beitrag von Christian Hoffmeister zum Thema „Das digitale Transformationsdilemma“:

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Christian Jakubetz hat sich mit der Frage beschäftigt, welche sozialen Netzwerke für Journalisten relevant sind. Spitzenreiter, und das ist wenig überraschend: Facebook. Erstaunlicher ist allerdings das Ansehen von Google+, das im Ranking ziemlich weit hinten landet. Hier gibt es den ganzen Beitrag.

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Wie füttert man das Content-Monster? Damit hat sich Mirko Lange in seinem Beitrag „Interaktive Infografik: Wie man das Content Monster füttert ohne gefressen zu werden“ auseinandergesetzt, und statt eines langen und langweiligen Textes zur Content-Strategie bietet er eine sehenswerte interaktive Infografik an – ein hervorragender Leitfaden für die Redaktionsplanung:

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Thinglink war gestern, heute ist Stipple: @larswienand hat einen neuen Erklärdienst für das Selfie des Jahres genutzt“, hat Kollege Marcus Schwarze ein neues Tool annonciert, und die Rhein-Zeitung hat damit ein ungewöhnliches Selfie überarbeitet.

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