Soziale Netzwerke sind nicht kostenlos – man zahlt mit seinen Daten. Mit diesem Grundsatz der Social-Media-Nutzung wollten drei Gymnasiasten aus Niedersachsen brechen und haben stattdessen Sociax entwickelt.
Soziale Netzwerke sind nicht kostenlos – man zahlt mit seinen Daten. Mit diesem Grundsatz der Social-Media-Nutzung wollten drei Gymnasiasten aus Niedersachsen brechen und haben stattdessen Sociax entwickelt.
Quartz: What if nobody reads your stories on your own site? https://t.co/TczgX1e9YY pic.twitter.com/TcEI4GZ6un
— Journalism.co.uk (@journalismnews) March 11, 2015
Seit Sommer 2014 entdecken immer mehr Redaktionen WhatsApp als zusätzlichen Kanal zur Verbreitung von Nachrichten. In Deutschland starten gleichsam in Wochenintervallen Zeitungsredaktionen diesen neuen Service.
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Der Blog zum Text: Warum wir in Lesern mehr sehen sollten als zahlende Kunden http://t.co/fjgzZuxdPE pic.twitter.com/22E4VNmuqW
— Cordt Schnibben (@schnibben) February 28, 2015
Replik auf #Schnibben: Medien-Tsunami und der Lokaljournalismus. Wie überleben wir? Welche Konzepte haben wir? http://t.co/5DRhQ9LSkj
— Paul-Josef Raue (@pjraue) March 1, 2015
Den Vorsprung, den der Besitz einer Rotation und der Zugriff auf Nachrichtenagenturen bedeuteten, haben Tageszeitungen längst eingebüßt.
Lessons from 2 months of a newspaper’s daily WhatsApp newsletter https://t.co/tTBRQxbM3s
— Journalism.co.uk (@journalismnews) 20. Januar 2015
Ganz neu ist der Ansatz, Nachrichten via WhatsApp direkt an den Kunden auf einem für diesen üblichen Weg zu senden, nicht.
Philipp Bock: Der Zerfall der Printmedien
„Ist Print tot? Ganz im Gegenteil, schallt es den Kritikern entgegen, das Bedrucken von Papier bleibt ein Milliardengeschäft – Smartphones und E-Readern zum Trotz. Wahr ist: Das alte Medium bricht unter dem Ansturm des Neuen nicht überall zusammen. Viele Publikationen schlittern rapide der Bedeutungslosigkeit entgegen, ein paar allerdings erreichen ein wachsendes Millionenpublikum. …“
Und hier die App zur Zeitungsprognose. Wie lange gibt es Ihr Lieblingsblatt noch? http://t.co/outfVCZRDf
Der Abgesang auf Print ist vielstimmig, und Prognosen, wann die letzte Zeitung von der Rolle läuft, gibt es auch einige. Neu ist allerdings die Berechnung der Halbwertszeit eines Zeitungstitels, und diese Werte hat Philipp Bock (OpenDataCity) einmal ermittelt.
— Mathias Blumencron (@mtblumencron) January 5, 2015
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Weitere Linktipps:
Mirko Lange: Content Marketing – das bessere Social Media?
Gebloggt: „Content Marketing: das bessere Social Media?“ http://t.co/Gh6odXnON4 – pic.twitter.com/mxRQQt0tqz
— Mirko Lange (@talkabout) January 5, 2015
“Social Media” hat die hohen Erwartungen, vor allem an kostenlose Reichweitengewinne über soziale Netzwerke, überwiegend nicht erfüllt. Viele Experten haben davor von Anfang an gewarnt und darauf verwiesen, dass Social Media nicht nur neue Formen der Kommunikation (und des Business) ermöglicht, sondern sie geradezu erfordert. … Dieser Beitrag soll beleuchten, welchen Zusammenhang es zwischen “Content” bzw. “Content Marketing” und “Social Media” gibt und daraus Handlungsempfehlungen ableiten.
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Jasper Ramm: so geht Marketing ohne Kohle
Frisch gegründet und noch kein üppiges Marketing-Budget? So geht Marketing ohne Kohle. http://t.co/9nYxLiTqjd
— Gründerszene (@gruenderszene) January 5, 2015
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