„Besteht der Journalismus der Zukunft aus Katzenvideos? Braucht es noch Reporter? Oder reichen Programmierer? Gibt es ein Leben jenseits von Klickzahlen? Medienprofessorin Emily Bell kennt die Antworten. …“
„Besteht der Journalismus der Zukunft aus Katzenvideos? Braucht es noch Reporter? Oder reichen Programmierer? Gibt es ein Leben jenseits von Klickzahlen? Medienprofessorin Emily Bell kennt die Antworten. …“
„Medien brauchen Reichweite. Neben Facebook und Twitter ist auch Instagram ein relevanter Player geworden.“ Felicitas Hackmann, Netzpiloten
Instagram ist derzeit unbestritten eines der beliebtesten sozialen Netzwerke junger Menschen. Gleichzeitig tun sich etablierte deutsche Medien offenbar schwer mit diesem Foto-Microblogging-Zwitter. Dabei steigt die Zahl der Medienhäuser mit eigenem Instagram-Account, auch das Göttinger Tageblatt nutzt dieses Netzwerk jetzt. Im Folgenden gibt es einige Links zu lesenswerten Beiträgen über Chancen und Risiken für Redaktionen, die Instagram nutzen wollen.
„Virtual Reality, Drohnen oder doch Live-Streaming: Welcher Trend hat wie viel Potenzial? Das beantwortet Prof. Stephan Weichert im Interview.“
„…The Times discussed its approach to newsletters, some of which are getting open rates topping 70 percent. …“ digiday.com
Quelle: ZEIT – Fußballclubs brauchen keine Sportjournalisten mehr
As the community of Instagram users continues to grow, sharing upwards of 55 million photos per day, many publications are embracing the photo-social platform’s value. Here are five notable projects.
Quelle: How five news organizations are experimenting with Instagram
Fünf Beispiele, wie Nachrichtenredaktionen Instagram einsetzen, hat ijnet.org zusammengetragen. BBC, Chicago Tribune, The Guardian, NowThisNews und Bit + Grain und deren Aktivitäten mit Versuchscharakter stellt das Portal vor.
Native Adverstising ist auf dem Vormarsch – auch weil die meisten Nutzer der Werbung im redaktionellen Gewand aufgeschlossen gegenüberstehen: Native Advertising wird als informativer und nützlicher bewertet als klassische Werbebanner.
Quelle: Studie: Akzeptanz von Native Advertising steigt
Native Advertising – für die einen der letzte Sargnagel des Abendlandes, für andere zumindest ein gangbarer Weg, Erlöse zu erzielen. Thomas Bertz (TBM) hat dazu eine lesenswerte Materialsammlung zusammengestellt. Ergänzungen dazu nimmt der Abonaut per E-Mail entgegen.
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